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Smart ist eine Stadt, wenn sie es schafft, die Akteur*innen und Technologien über einen intelligenten Prozess zu verbinden und so die Lebens- und Umweltqualität zu verbessern, einen besseren Service zu ermöglichen sowie den Wirtschaftsstandort zu stärken.

Die Stadt Dortmund hat zwölf Handlungsfelder auf dem Weg zur smarten Stadt definiert: Daten & Plattformen, Zusammenleben & Mitmachen, Trends, Forschung & Entwicklung, Sicherheit & Vertrauen, Raum & Infrastruktur, Intelligente Mobilität, Wirtschaft, Handel & Tourismus, Bildung, Kultur & Freizeit, Bauen & Wohnen, Energie & Umwelt, Gesundheit & Soziales sowie Digitale Verwaltung.

Die Projekte, die den einzelnen Handlungsfeldern zugeordnet sind, befinden sich entweder in der Planungsphase oder bereits in der Umsetzung. So wird Dortmund Schritt für Schritt zu einer smarten Stadt.

Die Projekte im Überblick finden Sie hier.

Dortmund und Schwerte sind eine im Rahmen der „Modellprojekte Smart Cities“ (MPSC) durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) geförderte Smart City Modellregion inmitten von Nordrhein-Westfalen. Unter dem Projektnamen „DOS2030 – Digital Operating System Dortmund Schwerte“ verfolgen beide Städte die gemeinsamen Ziele, die Nachhaltigkeit in den Städten zu verbessern sowie durch die Erhöhung der Lebensqualität die Standortattraktivität zu steigern.

Mit der Rahmenstrategie liegt eine umfassende Bestandsaufnahme über den Stand der Digitalisierung in Dortmund und Schwerte vor. Diese bildet einen konkreten Fahrplan für die digitale Zukunft beider Städte ab und übermittelt das Leitbild von DOS 2030 in Visionen, Leitlinien, Handlungsfeldern und Maßnahmen. Anhand dieser Struktur werden sowohl die Ziele als auch der entstehende Mehrwert der Smart Cities Dortmund und Schwerte transparent und damit greifbar.

Die Strategie zum Download finden Sie hier.

Bürger*innen in Dortmund werden mehrere aktive Mitwirkungsmöglichkeiten geboten wie zum Beispiel die Option, Anregungen und Ideen rund zur Smart City über ein Kontaktformular zu äußern. Außerdem finden regelmäßig Veranstaltungen, wie zum Beispiel das „Smart City MEETUP“, statt, um den Austausch zwischen Bürger*innen und Akteur*innen zu ermöglichen.

Den Überblick über alle Mitwirkungsangebote finden Sie hier.
Alle Veranstaltungen finden Sie hier.

Die Städte Dortmund und Schwerte vernetzen verschiedene Akteur*innen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Verwaltung, um Transparenz hinsichtlich der Angebote zu schaffen. Zentrum und Knotenpunkt bildet das Projektteam DOS 2030, bestehend aus dem CIIO der Stadt Dortmund und der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Schwerte, das den Gesamtprozess koordiniert und zwischen den Partner*innen vermittelt.

Presse

Digitale Woche Dortmund 2023: Open House im Projektor

Smart City Projektkarte lädt zum Mitmachen ein

Mit smarter Strategie zur innovativen und lebenswerten Stadt

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Barrierefreiheit

Die Stadt Dortmund ist bemüht, ihre Webseiten im Einklang mit dem Gesetz des Landes Nordrhein-Westfalen zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (Behindertengleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen – BGG NRW) und der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung Nordrhein-Westfalen – BITVNRW) im Sinne des Art. 3 Abs. 1 der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zugänglich zu machen.

Diese Erklärung kommt den Vorgaben des §4 Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung Nordrhein-Westfalen (BITVNRW) nach.

 

Methodik

Die Erklärung wurde erstellt auf Grundlage einer Selbstbewertung. Sie folgt damit Art.3 Durchführungsbeschluss (EU) 2018/1523 der Kommission vom 11. Oktober 2018 zur Festlegung einer Mustererklärung zur Barrierefreiheit gemäß der Richtlinie (EU) 2016/2102 des Europäischen Parlaments und des Rates über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen.

Stand dieser Erklärung: April 2023

 

Geltungsbereich

Diese Erklärung gilt für die Domain smartcity.dortmund.de.

 

Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen

Die im Geltungsbereich genannte Webseite ist teilweise mit den Anforderungen aus der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung Nordrhein-Westfalen (BITVNRW) vereinbar. Die erreichte Bewertung nach WCAG ist: nicht konform.
Nicht vollständig übereinstimmende Teile des Inhalts sind im Folgenden angeführt.

 

Nicht barrierefreie Inhalte

  • Alternativtexte bei Bildern und Grafiken
    Nicht alle auf der Webseite eingebundene Bilder und Grafiken haben einen hinterlegten Alternativtext.
  • Navigation per Tastatur
    Die Navigation ausschließlich per Tatstatur funktioniert teilweise nur eingeschränkt. Das Akkordeon-Element der FAQ ist nicht mit der Tastatur bedienbar.
  • Karten
    Zu Online-Kartenanwendung unter Projekte/Karte gibt es derzeit leider keine uns bekannte barrierefreie Alternative. Für sämtliche im Rahmen von Kartenanwendungen angebotenen Informationen gibt es eine Alternative in Textform.

 

Feedback und Kontakt

Wir freuen uns über Ihr Feedback zur Barrierefreiheit von smartcity.dortmund.de. Wenn Sie Fragen oder Hinweise zu diesem Thema haben oder Informationen benötigen, die noch nicht in barrierefreier Form vorliegen, wenden Sie sich bitte an:

 

Stadt Dortmund 
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates 
1/GBII – Richtlinien der Stadtpolitik / CIIO 
Digitale Großstadt 

Betenstraße 19

44137 Dortmund

E-Mail: smartcity@dortmund.de

Wir bemühen uns, Ihre Anfrage innerhalb einer Frist von vier Wochen zu beantworten.

 

Durchsetzungsverfahren

Wenn Sie auf Ihre Anfrage keine Antwort erhalten oder mit der Antwort ganz oder teilweise unzufrieden sind, können Sie sich an die Schlichtungsstelle nach § 16 des Gesetzes zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (BGG) wenden. Die Schlichtungsstelle wird Ihren Fall prüfen und versuchen, im Rahmen eines Schlichtungsverfahrens eine Lösung herbeizuführen.

 

Schlichtungsstelle zum Behindertengleichstellungsgesetz bei dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

 

Mauerstrasse 53
10117 Berlin
030 18527-2805
030 18527-2901
info@schlichtungsstelle-bgg.de
schlichtungsstelle-bgg.de

Karriere

Sachbearbeiter*in (m/w/d) „Digitale Souveränität und Open Source“

Das Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates (Fachbereich 1) sucht für den Geschäftsbereich II – Richtlinien der Stadtpolitik / CIIO, im Team „Digitale Großstadt“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt,

eine*n Sachbearbeiter*in (m/w/d) „Digitale Souveränität und Open Source“

Der Geschäftsbereich II – Richtlinien der Stadtpolitik / CIIO agiert kooperativ, koordinierend und steuert strategisch relevante Zukunftsthemen, Maßnahmen und Projekte innerhalb der Stadtverwaltung. Er umfasst die Funktionseinheiten Digitale Großstadt, Internationale Beziehungen und Großstadtentwicklung und besteht aus ca. 43 Mitarbeitenden.

Das „Memorandum zur Digitalisierung 2020 bis 2025“ verweist bereits auf die hohe Bedeutung von Open Source für die digitale Souveränität der Kommune, indem es fordert, wo möglich Open Source-Software (OSS) zu nutzen und die von der Verwaltung entwickelte oder zur Entwicklung beauftragte Software der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Eine Potenzialanalyse zur Anwendung von Open Source in der Stadtverwaltung Dortmund (Untersuchung der Potenziale von freier Software und offenen Standards) wurde den politischen Gremien im 3. Quartal 2022 vorgelegt. Auf deren Basis soll eine Open Source-Strategie für die Stadt Dortmund abgeleitet werden, die anhand standardisierter Bewertungskriterien die Entscheidungsfindung für den Einsatz von Open Source-Software unterstützt und einen Fahrplan zur Sicherstellung der digitalen Souveränität enthält.

Im interdisziplinären Team sind Sie für die Entwicklung einer passgenauen Strategie unter den in Dortmund beschlossenen und gültigen Prämissen (Wirtschaftlichkeit, erforderliche Funktionalitäten (Pflichtenhefte), gesetzliche Vorgaben, Ergonomie, und Dortmunder Besonderheiten bzgl. Dienstanweisungen, Pers-Rat, etc.) zuständig. Gleichzeitig stellen Sie eine institutionalisierte Schnittstelle zwischen dem Dortmunder Systemhaus, Datenschutz, Politik und gesellschaftlichen Initiativen sicher.

Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber*innen mit einem abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulstudium (Master oder Uni-Diplom) aus dem Studienbereich der Wirtschaftswissenschaften oder einem vergleichbaren Studiengang. Ebenso richtet sich die Ausschreibung an Beamt*innen der Laufbahngruppe 2, Ämtergruppe des 2. Einstiegsamtes des nichttechnischen Dienstes.

Die Planstelle ist nach A 13 LG2EA2 LBesO NRW bzw. Entgeltgruppe 13 TVöD (AT/VERW) bewertet.

Sie verstärken unser Team mit diesen Aufgaben:

  • Entwicklung einer passgenauen Strategie unter den in Dortmund beschlossenen und gültigen Prämissen (Wirtschaftlichkeit, erforderliche Funktionalitäten (Pflichtenhefte), gesetzliche Vorgaben, Ergonomie, und Dortmunder Besonderheiten bzgl. Dienstanweisungen, Pers-Rat, etc.)
  • Konzeptionelle Entwicklung der OSS-Strategie der Stadt Dortmund unter Berücksichtigung der Potenzialanalyse und deren gesamtstädtische Abstimmung mit den relevanten Akteur*innen der Verwaltung und der Politik
  • Definition, Gestaltung und Abstimmung von Richtlinien und Bewertungskriterien zum Einsatz von OSS (Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit, Funktionalität Ergonomie, Nachhaltigkeit und Praktikabilität) in der Stadtverwaltung
  • Entwicklung und Durchführung eines Prozesses zur Festlegung von Standards für den Einsatz von Open Source-Software (z.B. bei Dateiformaten und IT-Diensten)
  • Entwurf eines Vorschlags für einen standardisierten Bewertungsprozess von Software, der unter Mitwirkung des Dortmunder Systemhauses und im Eivernehmen zwischen Verwaltung und Politik verabschiedet wird und bei neu einzusetzender Software durchlaufen wird. Diese Bewertung soll die jeweilige Beschaffung einer Software aus Sicht der Themenstellungen der Koordinierungsstelle liefern.
  • Bewertung zum strategischen Einsatz von OSS anhand der erarbeiteten Richtlinien in der Stadtverwaltung
  • Durchführung von Trend- und Technologieanalysen
  • Ansprechpartner*in im Software-Einführungsprozess hinsichtlich Open-Source-Fragestellungen
  • Kontinuierliche Abstimmung und Kommunikation mit den Fachbereichen und enge Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Systemhaus
  • Ansprechpartner*in zur Klärung von OSS-Lizenzfragen
  • Zentraler Kontakt zu den Themen digitaler Souveränität, z.B. zur KGSt und anderen Keyplayer*innen dieses Themas
  • Vernetzung mit staatlichen sowie nicht-staatlichen Initiativen auf nationaler wie internationaler Ebene zum Thema Digitale Souveränität
  • Vernetzung, Austausch und Wissenstransfer mit anderen Kommunen und Körperschaften
  • Koordinierungsstelle und Ansprechpartner*in für OSS-Fragen innerhalb der Stadtverwaltung
  • Koordination für die Veröffentlichung und Pflege von eigenerstellter Open-Source-Software der Stadt (Public Money – Public Code)
  • Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Presse, Beantwortung von Anfragen aus der Bürgerschaft), Organisieren und Durchführen von bedarfsorientierten Workshops und Beteiligungsformaten
  • Dokumentation und Weiterentwicklung der OSS-Strategie und Ermittlung von Optimierungspotenzialen in bestehenden Prozessen und Systemkomponenten
  • Erstellen von Vorlagen für die Berichterstattung in den politischen Gremien, Expertisen aus Sicht der digitalen Souveränität für Genehmigungsvorlagen in den politischen Gremien
  • Darstellung und Präsentation der Arbeitsergebnisse in den politischen Gremien

 

Dieses Profil zeichnet Sie aus:

  • Relevante berufliche Erfahrung mit Open Source-Software bzw. Bereitschaft, sich in rechtliche Aspekte der OSS-Verwendung einzuarbeiten
  • Souveräner Einsatz von Projektmethoden sowie umfangreiches Know-how zu Methoden, Tools und Anwendungen für das Projektmanagement
  • Ausgeprägtes analytisches und konzeptionelles Denken
  • Kommunikationsstärke sowie ein selbstbewusstes Auftreten
  • Gute Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Verständnis für komplexe Software-Architektur
  • Hohes Maß an Eigeninitiative und lösungsorientiertem Arbeiten
  • Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Strukturiertes Denken und Handeln, Kooperationsfähigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative sowie Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit

Wünschenswert sind darüber hinaus folgende Kenntnisse: Erfahrungen in der Durchführung von Beteiligungs-, Erprobungs- und Vergabeverfahren, Kenntnisse kommunaler Verwaltungsstrukturen und Prozesse, Kenntnisse der Öffentlichkeitsarbeit, Kenntnisse in der Analyse und Auswertung von Daten, Fortbildungsbereitschaft und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Aufgaben, Erfahrungen in der Teilnahme an Arbeitskreisen und fachlichen Gruppen und Teilnahme an fachspezifischen Fortbildungen und Seminaren.

 

Diese Angebote leisten wir als Arbeitgeberin für Sie:

  • Arbeitsplatzsicherheit, damit Ihrer Zukunft nichts im Wege steht
  • Aufgabenvielfalt, die größer kaum sein könnte
  • Flexible Arbeitszeitmodelle, bei denen Work-Life-Balance im Vordergrund steht
  • Verantwortungsvolle Tätigkeiten
  • Arbeitsbedingungen, bei denen Familienfreundlichkeit großgeschrieben wird
  • Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
  • Leistungsgerechte Bezahlung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes bzw. den beamtenrechtlichen Vorschriften

Die Stadt Dortmund bietet Ihnen optimale Voraussetzungen der Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf u. a. durch die Möglichkeit, die Aufgaben in Teilzeittätigkeit und / oder mobiler Arbeit wahrzunehmen sowie eine flexible Arbeitszeitgestaltung.

Darüber hinaus hat die Stadt Dortmund bereits 2011 die “Charta der Vielfalt” unterzeichnet und ist Trägerin des Prädikats Total E-Quality – Engagement für Chancengleichheit und Diversity. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ebenso erwünscht.

Wir sind eine welt- und kulturoffene Stadt. Es entspricht unserem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe und Chancen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sowie der Vielfalt der Lebensentwürfe sind daher notwendige und unverzichtbare Elemente unseres Verwaltungshandelns.

Interessiert? Bewerben können Sie sich bis zum 01.09.2023 unter folgendem Link: Bewerbung als Sachbearbeiter*in (m/w/d) „Digitale Souveränität und Open Source“ (dortmund.de) Stellenausschreibungen – Aktuelle Stellenangebote der Stadt Dortmund – Karriere – Rathaus & Bürgerservice – Stadtportal dortmund.de

So erreichen Sie uns:

Stadt Dortmund

Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates
FB1/GBII – Richtlinien der Stadtpolitik / CIIO

Betenstraße 19
44137 Dortmund
E-Mail: smartcity@dortmund.de
Telefon: 0231 50-16695
www.smartcity.dortmund.de
dortmund.de

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