Umwelt-, Verkehrs- & Sicherheitssensorik – Feinstaubsensorik

Handlungsfeld: Sicherheit und Vertrauen (SV 01)

Im Rahmen des gemeinsamen Projekts von Dortmund und Schwerte wird der gezielte Ausbau einer umfassenden Umwelt-, Verkehrs- und Sicherheitssensorik vorangetrieben. Ziel ist es, in beiden Städten relevante Daten systematisch zu erfassen, zentral zusammenzuführen und für gegenseitige Analysen nutzbar zu machen. Auf Basis dieser gemeinsamen Datengrundlage können frühzeitig Entwicklungen erkannt, präventive Maßnahmen eingeleitet und im Bedarfsfall auch andere Kommunen informiert werden.

Geplant ist die Umsetzung vielfältiger Anwendungsfälle. Die daraus entstehende Sensorik-Infrastruktur soll nicht nur die Resilienz beider Städte stärken, sondern auch eine datenbasierte und vorausschauende Stadtentwicklung ermöglichen.

Problem:
Die Feinstaubbelastung in der Stadt war bisher nur eingeschränkt messbar, was eine umfassende Analyse der Luftqualität erschwert und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltsituation behindert.

Ziel:
Ziel ist es, eine präzisere und flächendeckendere Erfassung der Luftqualität zu ermöglichen, um fundierte Erkenntnisse über die Feinstaubbelastung zu gewinnen und entsprechende Maßnahmen ableiten zu können.

Lösung:
Zur Verbesserung der Luftqualitätsanalyse werden sechs neue Feinstaubsensoren an verschiedenen Standorten installiert. Diese erfassen neben gesundheitsgefährdenden PM-Konzentrationen auch Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck.

Aktueller Stand (28.05.2025):
Bisher wurden 6 Standorte mit Feinstaubsensoren ausgestattet:

  • Lindenhorst 198
  • Oberer Silberknapp 220
  • Im Karrenberg 44
  • Langschedestraße 32
  • Wittener Straße 155
  • Lindemannstraße 11

 

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