Umwelt-, Verkehrs- und Sicherheitssensorik – Brückensensorik

Handlungsfeld: Sicherheit und Vertrauen (SV 01)

Im Rahmen des gemeinsamen Projekts von Dortmund und Schwerte wird der gezielte Ausbau einer umfassenden Umwelt-, Verkehrs- und Sicherheitssensorik vorangetrieben. Ziel ist es, in beiden Städten relevante Daten systematisch zu erfassen, zentral zusammenzuführen und für gegenseitige Analysen nutzbar zu machen. Auf Basis dieser gemeinsamen Datengrundlage können frühzeitig Entwicklungen erkannt, präventive Maßnahmen eingeleitet und im Bedarfsfall auch andere Kommunen informiert werden.

Geplant ist die Umsetzung vielfältiger Anwendungsfälle. Die daraus entstehende Sensorik-Infrastruktur soll nicht nur die Resilienz beider Städte stärken, sondern auch eine datenbasierte und vorausschauende Stadtentwicklung ermöglichen.

Problem:

Viele Infrastrukturbauwerke, insbesondere Brücken, weisen einen hohen Wartungsbedarf und einen erheblichen Sanierungsstau auf. Dies stellt ein Risiko für die Sicherheit sowie die langfristige Nutzbarkeit der Bauwerke dar.

Ziel:

Das Hauptziel besteht darin, die Sicherheit der Bauwerke zu erhöhen und ihre Lebensdauer durch frühzeitige Erkennung von Schäden oder Belastungen nachhaltig zu verlängern.

Lösung:

Zur Erreichung dieses Ziels wird ein Monitoring-System mit verschiedenen Sensoren eingesetzt. Durch die kontinuierliche Überwachung mittels Neigungs-, Riss-, Dehnungs- und Temperatursensoren sowie die Durchführung gezielter Belastungstests können Zustandsveränderungen frühzeitig erkannt und gezielte Maßnahmen eingeleitet werden.

Aktueller Stand (26.05.2025):

Bisher wurden zwei Brücken ausgestattet:

  • Brücke an der Wittekindstraße
  • Brücke an der Langen Straße
  • Weitere Brücken bis zum Sommer 2025 geplant

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