Umwelt-, Verkehrs- & Sicherheitssensorik – Parkplatzsensorik

Handlungsfeld: Sicherheit und Vertrauen (SV 01) Im Rahmen des gemeinsamen Projekts von Dortmund und Schwerte wird der gezielte Ausbau einer umfassenden Umwelt-, Verkehrs- und Sicherheitssensorik vorangetrieben. Ziel ist es, in beiden Städten relevante Daten systematisch zu erfassen, zentral zusammenzuführen und für gegenseitige Analysen nutzbar zu machen. Auf Basis dieser gemeinsamen Datengrundlage können frühzeitig Entwicklungen erkannt, präventive Maßnahmen eingeleitet und im Bedarfsfall auch andere Kommunen informiert werden. Geplant ist die Umsetzung vielfältiger Anwendungsfälle. Die daraus entstehende Sensorik-Infrastruktur soll nicht nur die Resilienz beider Städte stärken, sondern auch eine datenbasierte und vorausschauende Stadtentwicklung ermöglichen. Problem: Im Bereich des NOX-Blocks fehlt es derzeit an verlässlichen Informationen über die aktuelle Belegung von Behindertenstellplätzen und E-Ladeparkplätzen. Dies erschwert die gezielte Nutzung dieser Parkflächen und führt zu verlängerten Suchzeiten sowie ineffizienter Auslastung. Ziel: Ziel ist es, die Navigation zu freien Parkplätzen zu ermöglichen, die Parkraumsuche deutlich zu verkürzen und gleichzeitig eine bessere Kontrolle und Übersicht über die Nutzung spezieller Stellflächen zu gewährleisten. Lösung: Zur Umsetzung werden Parkplatzsensoren eingesetzt, die mithilfe eines zentralen Dashboards in Echtzeit Auskunft über die Belegung geben. So können Nutzer*innen gezielt zu freien Plätzen geleitet und städtische Kontrollprozesse unterstützt werden. Aktueller Stand (31.03.2025): Bisher wurden 392 von insgesamt 688 geplanten Sensoren installiert.

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