Zweite Sitzung der Projektgruppe Smart City fand in Schwerte statt
Am Dienstag, den 16.04.2024, drehte sich wieder alles rund um das Thema Smart City. Vertreter*innen der Fraktionen sowie das Smart City Team kamen erneut für einen Austausch zusammen. Das Besondere: die Teilnehmenden kamen diesmal nicht nur aus Dortmund, sondern auch Fraktionsmitglieder aus Schwerte und das Schwerter Smart City Team waren mit dabei. Das Zusammentreffen diente insbesondere dem gegenseitigen Kennenlernen und ermöglichte einen umfangreichen Austausch. Der Veranstaltungsort war ebenfalls in Schwerte und bildete mit dem Citizen Science Lab in der Factory 4 einen passenden Rahmen, denn dort ist das Schwerter Smart City Team ansässig.
Nachdem die Gäste durch Sebastian Kieper, CIIO der Stadt Dortmund, und Tristan Richter, Leiter Büro Smart City Schwerte, begrüßten worden waren, erhielten diese einen Einblick in aktuelle Projekte und geplante Maßnahmen für das Jahr 2024. Hierzu berichteten Sophia Wasmuth, Projektleitung Smart Cities Schwerte, und Lena Kruse, Projektleitung Smart Cities Dortmund.
Darüber hinaus gab es für den Tag einen Themenschwerpunkt und so stand das Handlungsfeld Intelligente Mobilität im zweiten Teil der Veranstaltung im Fokus. In diesem Kontext gab es ebenfalls Beiträge aus beiden Städten. Zum einen referierte Tristan Richter über die bereits installierte Parkplatzsensorik in Schwerte. Zum anderen stellte Rafael John Santiago, Koordinator Verkehrswende der Stadt Dortmund, die Strategie zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Dortmund vor, die sich derzeit in Bearbeitung befindet.
Anschließend folgte eine Workshopphase mit Thementischen, die sich mit unterschiedlichen Fragestellungen befassten. So ging es unter anderem um die Fragen: „Wo brauchen wir Smart City Maßnahmen für Mobilität?“ und „Wie können wir über die Stadtgrenzen hinaus durch Synergien mehr erreichen?“.
Die Sitzung der Projektgruppe Smart City bot eine gelungene Kulisse für einen intensiven und spannenden Austausch beider Städte, ermöglichte die Stärkung der gemeinsamen Zusammenarbeit und gab Raum zur Entwicklung von weiteren neuen Ideen.
