PuLS (Parken und Laden in der Stadt)

„PuLS – Parken und Laden“ war ein gefördertes Forschungsprojekt. Es verfolgte das Ziel, pilothaft im Dortmunder Kreuzviertel Parkplätze mit Ladestationen auf privatem Grund der Öffentlichkeit anzubieten. Auf einer innovativen Plattform sollte dazu die private Park- und Ladeinfrastruktur abgebildet und der Öffentlichkeit verfügbar gemacht werden. Über diese Plattform sollten Bürger*innen ihre eigenen Parkplätze anbieten bzw. andere Parkplätze reservieren können. Damit bewirkte PuLS eine Stärkung der Elektromobilität vor Ort. Zudem sollte eine Verminderung der Parkraumsuchverkehre ermöglicht werden, wodurch wiederum auch die Emissionen gesenkt werden.

Das Projekt wurde am 31.05.2023 erfolgreich beendet. Im letzten halben Jahr der Projektlaufzeit wurde die PuLS-Plattform prototypisch umgesetzt. Diese kann auch in zukünftigen Projekten verwendet werden, wenn das Teilen von Ladeinfrastruktur oder Parkplätzen in diesen angestrebt wird.

Die Ergebnisse aus dem Projekt wurden zum Abschluss auf der Polis Mobility in Köln präsentiert und diskutiert. Bereits zuvor wurde das Projekt auf zahlreichen (internationalen) Messen repräsentiert.

Die Idee des Projekts wird in zukünftigen Projekten wieder aufgenommen und auf neue Use Cases übertragen (z.B. auf Einzelhandel-Stellplätze). Die durch das Projekt initiierte Ladesäulenkarte wird von den Bürger*innen viel genutzt und wurde projektunabhängig verlängert. Auch für das Projekt NOX-Block hatte die Ladesäulenkarte einen großen Nutzen und die Ergebnisse werden in der Ladeinfrastrukturstrategie verwertet. Die Erfahrungen mit dem Lade- und Lastmanagement können in Zukunft dabei helfen, eine kritische Netzbelastung bzw. Überlastung zu vermeiden. Diese Erkenntnisse fließen mit in die Strategie zum bedarfsgerechten Ausbau von Ladeinfrastruktur ein.

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